On the ... sunny side of the street
Dienstag, 7. Dezember 2010

In der Dusche standen wir. Er war vollständig nackt. Vollständig geil. Sein steil aufragendes Glied war nass von meinem Speichel. Eine Hand drückte er gegen die Wand, eine strich über meinen Oberschenkel, ging zwischen meine Beine. Sein Finger berührte zart und gleichzeitig heftig wie eine Woge meine Fotze. Mein Saft tropfte durch die Strumpfhose, die ich trug, schwarzes Nylon, transparent. Ich atmete schwer. Ich presste mich gegen seine Finger. Er strich unablässig über den Stoff und durch meine Nässe. Gebannt und erregt hing sein Blick an meinem Schoß und an meinen Beinen. „Ich tu’s jetzt“, flüsterte ich. Er nickte starr, er rieb mich heftiger. Ich stöhnte, ich wollte ihn in mir. Aber ich wollte auch meine bestrumpften Beine durchnässen, die Pisse herablaufen fühlen, die Wärme spüren. Ich schloss die Augen, ich konzentrierte mich und ließ los. Er seufzte laut auf, als die Wärme über seine Finger strömte. Kraftvoll, aufgeregt krallte er seine Fingernägel in das Nylon, riss ein Loch hinein. Seine Finger glitten durch all die Nässe direkt in meine Möse hinein. Er stieß mit Kraft zu. Immer wieder. Ich schrie vor Anspannung, lehnte meinen Oberkörper, meine Titten, gegen die eiskalte Wand und versank in der Wucht seiner Fingerstöße. Sein Schwanz drängte gegen meinen Po. Er drehte mich um, hob mich mit einem Ruck hoch, versenkte mit erleichtertem Stöhnen schnell und hart den Schwanz durch das Strumpfhosenloch tief in meiner Fotze. Er fickte unkontrolliert, er wollte kommen. Schnell. Im letzten Moment zog er sich raus. Sein Samen lief über meinen Bauch das Nylon hinunter.

pyr

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Donnerstag, 4. November 2010

Eigentlich hätt er lieber mit seinem Auto gefickt. Was für ’ne Kraft und Power, wie Pferde, wie das Muskelspiel der Pferde unterm Fell, unterm glänzenden, unterm metallic schwarz glänzenden, die großen Reifen und die Krümmung des Kotflügels. Zärtlich, ganz zärtlich strich er in Gedanken darüber. Der Puls stieg. Das Geräusch des Motors. Ekstase. Ach. Da möcht ich mit dir ficken. Wenn ich schon nicht das Auto selbst... Aber in Gedanken, in Gedanken fick ich es dann. Meine Geliebte ist es. Eine Geliebte mit roher Kraft. Mit kontrollierbarer Kraft. Unter meinen Füßen und Händen. Macht, was ich sage, das Mädchen, aber ist ungeschliffen, ist Begierde durch und durch. Und glatt und hart. Ist Geborgenheit und Schutz. Wie eine Mutter. Aber eine geile Mutter, eine Mutter, die der Sohn ordentlich drannehmen kann. Oh komm, lass es uns im Auto machen. Aber nicht hier, meine Frau muss ich aus‘ m Kopf kriegen, sonst steht er nicht. Ich mach den Motor an. Ah, jetzt geht’s. Hörst du das, siehst du das? Los, lutsch ihn, ich tret aufs Gas. Aber pass auf die Polster auf. Leder. Weißt du?

pyr

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Montag, 1. November 2010

„Ich gebe dir einen Auftrag“, sagte er. Ich verstand ihn zuerst schlecht. Es rauschte im Hintergrund. Er stand an einer Telefonsäule. Nicht in einer Zelle, sondern an einer Säule. Ich sah ihn dort stehen und das Kleingeld in den Schlitz drücken. Am Metall anreiben, wenn es nicht klappte. Wie ein geheimnisvoller Zaubertrick. Auf meinem Handy rief er natürlich nicht an. Dann fiel das Kleingeld ja nur so durch. Er verweigerte die moderne Technik. Wie ich ihn dafür hasste und deshalb auch liebte. Doch auch am Anfang, als ich es noch für eine süße Schrulle hielt, wusste ich, dass später nur noch der Hass bleiben würde. „Ja?“, fragte ich zurück. „Du wirst mich am Bahnhof abholen. Du wirst unter deiner Jacke nichts drunter haben. Nur deine blanken Titten.“ Draußen kam hässlicher grauer Schnee träge vom Himmel geweht. Das wusste ich, ohne hinauszusehen. Aber mir wurde heiß. Das konnte ich tun. Und er würde mich dafür belohnen. Hoffentlich. „Ja, okay.“ „Was hast du gesagt, Flittchen?“ „Ja, Herr, wie du es wünschst.“ „Das klingt schon besser, meine kleine Hure.“
Und so zog ich mich an. Wie er es mochte. Wie ich hoffte, dass er es mögen würde. Was konnte ich schon wissen? Ich tastete mich langsam durch seine Vorstellungen. Ich versuchte den Kern seiner Geschichten zu ergründen. Die Französin, die er nicht befriedigen konnte, weil sie beim Sex nicht geliebt werden wollte. Die Kollegin, die ihm erzählte, sie habe schon immer eine Hure sein wollen. Und ihm anbot, ihn zu blasen. Die Wirkung der Wörter auf ihn. Die einzigen Dinge, die Macht auf ihn zu haben schienen. Ich verstand ihn erst, als es zu spät war, als ich nicht mehr liebte.
Meine Brustwarzen rieben gegen den Stoff der Jacke. Sie waren hart und aufgestellt durch die Kälte, durch die Reibung. Sie schmerzten leicht, und ich genoss es. Mein Herz pochte schnell. Der Wind fuhr durch die kleinsten Zwischenräume der Jacke und erinnerte in jeder Sekunde meines Wegs an meine Nacktheit. Glücklich wie ein kleines Kind ging ich. Stolz. Er öffnete die Jacke sofort. Seine warmen Finger strichen über meine Nippel. Seine Hand wog meine Brüste. Er zog den Reisverschluss nur zur Hälfte wieder hoch. „Gut gemacht“, sagte er. Kaum schloss sich die Tür hinter uns, drückte er mich auf die Knie und schob seinen Schwanz fest in meinen Mund.

pyr

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Donnerstag, 14. Oktober 2010

Über dem Abgrund hingen wir. Mein nackter Arsch rieb über die Balustrade. Ich zog ihn näher. Tiefer in mich hinein. Er zuckte zurück. „Was, wenn du fällst?“ „Scheiß drauf. Wenn ich falle, fallen wir zusammen“. Wir würden aber nicht fallen. Beim Sex schärft der Alkohol meine Sinne. Da alle Bewegungen langsamer werden, werden sie gleichzeitig klarer und durchschaubarer. Ich blickte kurz über meine Schulter. Ich sah die quadratischen Steinplatten weit, weit unten. Ich saß auf fünfzehn Zentimeter breitem Beton. Ich war so sicher wie nie. Ich würde seine Schultern packen, ihn an mich ziehen und in sein Gesicht lächeln beim Fallen. Wenn. Aber meine Sinne waren klar. Alkoholklar. Rauschklar. Ich packte seine Hüften, klemmte einen Finger unter seinen Gürtel und zog ihn rhythmisch an mich heran. Er gab auf. Er vertraute mir. Die Reinigung von Angst durch Gin, Rum und Brandy.

pyr

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Samstag, 2. Oktober 2010

Wir stolperten den Weg entlang. Den Weg hinein. Denn vor uns befand sich eine Wand aus Schwärze. Wir tauchten in sie ein. Wir hörten laut unser Keuchen. Keine Zeit für Geplänkel. Meine Hand ertastete einen Baum. Eine seiner Hände war schon unter dem schwarzen Cocktailkleid. Die andere öffnete seine Hose. In meinen Ohren brauste es. Dann endlich spürte ich ihn zwischen meinen Beinen. Er glitt ohne Schwierigkeiten in meine Fotze. Ich taumelte. Ich ergriff ihn innerlich, fasste den Baum fester und stieß nach hinten. Ich hörte sein tiefes Seufzen. Endlich. Den halben Abend hatte ich meine Nässe in das Kleid gerieben, während meine Hand gerade so weit oben auf seinem Schenkel lag, dass ich die Hitze, die von seinem drückenden Schwanz ausging, deutlich spüren konnte. Wir saßen edel. Um uns herum Anzüge, Krawatten, Blusen, Kleider. Wir sahen uns beim Essen zu. Fünf Gänge. Fünf Weine. Die intensiven Geschmäcker in unserem Mund, in unserer Kehle machten uns geil. „Ich habe nichts drunter“, flüsterte ich ihm zu. Nichts außer den Strümpfen mit Strumpfhaltern. Unsere Zungen waren weingeschwängert. Ich spürte es in meiner Fotze pochen. Ich begann leicht zu schwitzen. Er reagierte sofort. Der metallische Geschmack der Geilheit mischte sich zum Wein auf der Zunge. Zwanzig Meter mussten wir hinterher schaffen. Wir schoben uns gegenseitig.
Ich stieß ihn mit all meiner Kraft. Er lag fast auf mir. Er stöhnte. Er drehte mich um und zog mich weiter in die Dunkelheit, nach unten. Er setzte sich auf den Weg. Ich stellte mich über ihn und ließ ihn mich lecken. Ich sah in der Ferne die Straße, die Laternen. Seine Zunge ging tief. Seine Zähne schabten über meinen Kitzler. Meine Knie gaben nach. Ich ließ mich auf seinen aufragenden Schwanz sinken, packte sein Haar und leckte seine Lippen ab, seinen Hals, seine Zunge. Er biss voller Gier zu. Unsere Zähne schlugen aneinander. Wir verbissen uns ineinander. Und dann fickte ich ihn. Meine Knie in den Strümpfen rieben über schwarzen Boden. Er keuchte stärker. In mir das steigende Gefühl. Er gab ein winselndes Geräusch von sich. Ich fickte heftiger. Haltlos. Er legte seinen Kopf zurück, mit geschlossenen Augen. Ich zog ihn hinüber. „Ich komme“, flüsterte er gerade noch. Dann zuckte er nach oben und drückte sich tiefer in mich, noch tiefer.

pyr

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