On the ... sunny side of the street |
Dienstag, 7. Dezember 2010
In der Dusche standen wir. Er war vollständig nackt. Vollständig geil. Sein steil aufragendes Glied war nass von meinem Speichel. Eine Hand drückte er gegen die Wand, eine strich über meinen Oberschenkel, ging zwischen meine Beine. Sein Finger berührte zart und gleichzeitig heftig wie eine Woge meine Fotze. Mein Saft tropfte durch die Strumpfhose, die ich trug, schwarzes Nylon, transparent. Ich atmete schwer. Ich presste mich gegen seine Finger. Er strich unablässig über den Stoff und durch meine Nässe. Gebannt und erregt hing sein Blick an meinem Schoß und an meinen Beinen. „Ich tu’s jetzt“, flüsterte ich. Er nickte starr, er rieb mich heftiger. Ich stöhnte, ich wollte ihn in mir. Aber ich wollte auch meine bestrumpften Beine durchnässen, die Pisse herablaufen fühlen, die Wärme spüren. Ich schloss die Augen, ich konzentrierte mich und ließ los. Er seufzte laut auf, als die Wärme über seine Finger strömte. Kraftvoll, aufgeregt krallte er seine Fingernägel in das Nylon, riss ein Loch hinein. Seine Finger glitten durch all die Nässe direkt in meine Möse hinein. Er stieß mit Kraft zu. Immer wieder. Ich schrie vor Anspannung, lehnte meinen Oberkörper, meine Titten, gegen die eiskalte Wand und versank in der Wucht seiner Fingerstöße. Sein Schwanz drängte gegen meinen Po. Er drehte mich um, hob mich mit einem Ruck hoch, versenkte mit erleichtertem Stöhnen schnell und hart den Schwanz durch das Strumpfhosenloch tief in meiner Fotze. Er fickte unkontrolliert, er wollte kommen. Schnell. Im letzten Moment zog er sich raus. Sein Samen lief über meinen Bauch das Nylon hinunter.
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