On the ... sunny side of the street |
Samstag, 2. Oktober 2010
Wir stolperten den Weg entlang. Den Weg hinein. Denn vor uns befand sich eine Wand aus Schwärze. Wir tauchten in sie ein. Wir hörten laut unser Keuchen. Keine Zeit für Geplänkel. Meine Hand ertastete einen Baum. Eine seiner Hände war schon unter dem schwarzen Cocktailkleid. Die andere öffnete seine Hose. In meinen Ohren brauste es. Dann endlich spürte ich ihn zwischen meinen Beinen. Er glitt ohne Schwierigkeiten in meine Fotze. Ich taumelte. Ich ergriff ihn innerlich, fasste den Baum fester und stieß nach hinten. Ich hörte sein tiefes Seufzen. Endlich. Den halben Abend hatte ich meine Nässe in das Kleid gerieben, während meine Hand gerade so weit oben auf seinem Schenkel lag, dass ich die Hitze, die von seinem drückenden Schwanz ausging, deutlich spüren konnte. Wir saßen edel. Um uns herum Anzüge, Krawatten, Blusen, Kleider. Wir sahen uns beim Essen zu. Fünf Gänge. Fünf Weine. Die intensiven Geschmäcker in unserem Mund, in unserer Kehle machten uns geil. „Ich habe nichts drunter“, flüsterte ich ihm zu. Nichts außer den Strümpfen mit Strumpfhaltern. Unsere Zungen waren weingeschwängert. Ich spürte es in meiner Fotze pochen. Ich begann leicht zu schwitzen. Er reagierte sofort. Der metallische Geschmack der Geilheit mischte sich zum Wein auf der Zunge. Zwanzig Meter mussten wir hinterher schaffen. Wir schoben uns gegenseitig.
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