On the ... sunny side of the street |
Dienstag, 17. August 2010
Weitermachen, immer an der Grenze weitermachen, die Grenze verändern, an der Kante entlang schlittern. Dem Leben so Ausdehnung geben. Den Rausch so der Zeit berauben. Er stieß heftig zu. Ich sah die Ader am Hals pulsieren. Seine Muskeln waren bis zum Äußersten gespannt. Fest griff ich in seine Haare und bog seinen Kopf zurück. Er folgte meinem Druck ohne Widerstand. Sein Gesicht wurde glatt und erwartungsvoll, er ging in sich auf und war vollkommen da und verschwunden zugleich. Aufgelöst. Ich wusste, dass er nur noch einen Millimeter davon entfernt war, sich nicht mehr zurückhalten zu können. Ich beugte meinen Kopf nach vorn, nach oben, und leckte mit breiter, fester und nasser Zunge über seinen Hals bis hinunter zu seiner Schulter. Ich schmeckte Schweiß und fühlte die Glätte und Hitze seiner Haut. Er stöhnte tief. Ein Zehntelmillimeter. Ich verstärkte den Druck meines Beckens und stieß ihm entgegen. Schnell. Mit ganzer Konzentration. Ich war nicht mehr außen, sondern innen. Eins. Ein Hundertstelmillimeter. Ich ließ locker, ich ließ ihn hinaus. Er legte sich auf den Rücken, ich leckte an ihm hinunter. Sein Schwanz zuckte bei der leichten Berührung meiner Zunge. Er drückte sich an meinen Mund. Er wollte schnell kommen. Er hatte das Gefühl, er müsse schnell kommen. Ich zeigte ihm den Weg mit Mund und Hand. Kräftig schob ich seine Vorhaut hoch und wieder hinunter und leckte dabei die weiche und pralle Eichel, wenn sie hervorkam, geradezu erwartungsvoll. Bis kurz vor das Ende. Dann wurde ich langsam, zart und nass. Im Kopf ist die Unendlichkeit der Zeit.
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