On the ... sunny side of the street |
Donnerstag, 13. Juni 2013
4 Das Wort „Danke“ habe ich nie gehört. Aber meine inneren Verkrustungen begannen zu schmelzen. Ich lernte die Macht. Ich fand Worte, die auch sie zu Hause erlösten. Harte Worte. Ich fand Erleichterung. Sie half durch lange Sommer. Doch schon im November fiel er in den Winterschlaf. Nach dem ersten langen Sommer gab er auf. Er redete von seinen Narben, den inneren und äußeren. Er beschrieb mich. Er erkannte mich. Er begehrte mich. Aber er ging nichts mit mir trinken. Der Zeitplan. Sein Zeitplan. Die erste Berührung am Lenker meines Fahrrades schwemmte mich hinweg. Und das Warten begann. Ich wollte das, was andere fürchteten. Ich wollte das, was andere schwierig fanden. Aber sie hatten recht. Der abrupte Wechsel der Sprache und des Themas mitten im Satz machte mich hilflos. „Ich will dich ficken.“ Seine Leine für mich war sein Blick, der endlose und rare Blick. KNIVES OUT ... Link |
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