On the ... sunny side of the street |
Freitag, 10. September 2010
Die Heiligkeit des Sex zeigt sich in der Opferung an den Moment. Man muss ihm Ehre erweisen. Nur dieser kurze Augenblick der absoluten Hingabe führt ihn weg von Dumpfheit, von Leere, ja von Lächerlichkeit, hin in seine sakrale Dimension, die die höchste mystische Einheit aller entscheidenden Gegensätze darstellt. Doch dazu darf man ihn nicht stören. Das Niedrige, das Profane muss seinen rechten Platz zugewiesen bekommen. Alles andere ist Blasphemie. Wer den sexuellen Handlungen die Gravität nimmt, indem er daran denkt, welchen Dreck er mache, was noch erledigt werden müsse, wie albern er sei, der ist ihrer nicht würdig. Und er bekommt nur die Knochen. Das Öl tropfte unbemerkt in das Bettzeug hinein. Ich glitt auf seinem Körper herum. Meine Haut fand keinen Halt an seiner. Die schmatzenden Geräusche der durchschwitzten Körper, meiner Titten unter seiner Brust, hatten aufgehört. Mit der Länge meines ganzen Oberkörpers rutsche ich über seinen knallharten Schwanz. Das Innere kehrte sich nach außen und das Äußere nach innen. Der Unterschied meiner nassen Fotze und meines äußeren Körpers war aufgehoben. Wir wurden ruhig in der höchsten Geilheit. Das Universum. Mein Puls ging schneller. Ich fühlte den Höhepunkt näherkommen, langsam, Schritt um Schritt, mit jeder meiner kreisenden Bewegungen auf ihm. Sein Schwanz erwischte mein Loch. Ich fickte ihn langsam. Glitt seinen Bauch hinauf und wieder hinunter. Ich spürte, dass er bald kam. Ich strich seinen Schwanz an meinem Arsch entlang, enger, enger. Meine Pobacken vögelten ihn. Dann setzte ich mich auf ihn. Millimeterweise drang er hinein. Die Intensität erdrückte fast meinen Kopf. Dann war ich bereit, ihn hart zu nehmen. Als ich mich aufsetzte, stöhnte er hinaus, wie geil es wäre, wenn ich jetzt pinkelte. Etwas in mir traf eine Entscheidung. Seine Finger glitschten in meine Fotze hinein. Ich ließ es zu, ganz sanft floss es aus mir. Die plötzliche und so intime Wärme meiner Pisse stieß uns endgültig aus der Welt. Sie floss meinen Schenkel hinunter und sein Becken entlang. Wir stießen uns gegenseitig; wild, unruhig, unregelmäßig mit Keuchen, Stöhnen und krallenden Händen. Er explodierte in meinem Arsch. ... Link |
Status
Youre not logged in ... Login
Menu
Suche
Calendar
|